Dir piraten Tochter

[ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


mel95

29, Weiblich

Beiträge: 560

Dir piraten Tochter

von mel95 am 23.05.2009 10:39

Ich hoffe ich entäusche euch nicht, aber ich mache keine Twilight-geschichte, weil die andern dat schon alle machen ;)

Bei mir dauert das immer ein bischen länger mit dem schreiben, weil mein Schreibprogramm in Arsch is und ich alles von Hand schreiben muss!!! Kann auch mal hin und wieder vorkommen das ich Kaptiel zwischendurch unterbrechen muss weil ich keine zeit hab die in den Moment weiter zu schreiben!!

Wenn ich Reschtschreibfehler mache und die ziemlich groß sind dann könnt ihr mir die einfach sagen!!

ein Vorwort gibt es nicht, da ich noch nicht weiss wie die Geschichte zu ende geht....!!!

Kann sein das ich jtz erst einmal ein bischen brauche bis ich das erste Kapitel hier drin stehen hab, weil ich im mom nur ein Teil auf dem PC hab und den anderen noch schrieben druaf schreiben muss... aber ich beeile mich so gut es geht...

Das Leben ist beschissen und dann stirbt man-Ja,schön wär´s!!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2009 10:58.

mel95

29, Weiblich

Beiträge: 560

Re: Dir piraten Tochter

von mel95 am 23.05.2009 13:07


1. Kapitel Stürmisches Wetter



>>Schatz!! Hey!! Hallo!! Schatz wach auf, sonst holst du dir noch einen Sonnenbrand.<<
Benjamin rüttelte an meinem Arm. Ich lugte verträumt durch meine zusammen gekniffenen Augen zu ihm hinauf, genau in die Augen meines Freundes. Sein helles Haar wehte im Wind der Briese. Da merkte ich das ich fröstelte, bemerkte aber sofort das die Sonne, die schon am westlichen Ende des Horizonts stand, noch schien und einen atemberaubenden Anblick auf das glitzernde Meer bot. >> Du hast geschlafen wie ein Murmeltier. Hast du denn wenigstens gut geschlafen?<< Er drückte mir einen Kuss auf die Wange. >>Ja!<< Plötzlich fiel mir wieder etwas ein. Ich riss seinen Arm, mit der Armbanduhr vor meinen Augen. Ich rieb sie mir, denn ich konnte nicht glauben was ich sah. Doch ich hatte richtig gesehen >>Verdammt!<< schimpfte ich. >> Was ist los? Was hast du?<< fragte Benjamin. >> Ich hab vergessen dir zu sagen, das wir um 18 Uhr mit meinen Eltern verabredet sind! Wir jetzt schon eine Stunde zu spät !<< Ich setzte mich auf und klaubte mir meine Sachen zusammen. Benjamin half mir dabei. Ich zog mir schnell etwas über den Bikini. >> Ich dachte wir würden und heute ein nettes Restaurant suchen und nur für uns da sein?<< Er schaute mich etwas verärgert aber auch verwundert an. >> Es tut mir leid mein Schatz, aber meine Mutter hat darauf gedrängt, dass wir mit ihnen zu Abendessen! Wir können ja später noch an der Promenade spazieren gehen, obwohl kann sein das meine Eltern ja durch unsere Verspätung schon gegessen haben und dann könnten wir uns immer noch in nettes kleines Restaurant suchen!<< >>Okay. Sonst suchen wir uns morgen ein nettes Plätzchen zu Mittagessen.<< Mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund sagte ich, >> Okay, aber dann lass uns mal beeilen!!<< Ich schaute noch ein mal sehnsüchtig aufs Meer zurück und bemerkte erst da, dass sich große, dunkle Wolken vor die Sonne geschoben hatten.
Um zu unserem Hotel zu gelangen mussten wir mitten durch die Stadt und drängten uns -mal abgesehen von den Samstagabendverkehrs-und Partystau- zwischen den Menschenleibern hindurch, die in der Stadt unterwegs waren. So tollpatschig und dümmlich wie ich war stolperte ich hin und wieder und fiel prompt zwei mal hin, wobei meine Hände als Sturzabfang dienen durften und ich sie mir aufschürfte. Schließlich nahmen wir uns ein Taxi, da wir erkannte, dass es damit schneller ging.
Als wir am hotel ankamen, nachdem wir ausgestiegen sind und das Taxi bezahlt hatten, ging ich sofort zu der Toilette der Eingangshalle. Es war fast eine Erleichterung, als das kühle Wasser auf meine Wunden lief und ich mir vorsichtig den Dreck heraus spülte.
Nachdem ich mir meine Hände abgetrocknet hatte, begutachtete ich mich dieses mal genauer im Spiegel, der über die Waschbecken hing, als den flüchtigen blick den man sich zu wirft wenn man reinkommt. Mein Gesicht war wirklich etwas gerötet von der Sonne, aber es war noch kein richtiger Sonnenbrand. Meine dichten, leicht gelockten und fast schwarzen Haare, die, wenn ich sie offen trug, fast bis zur Mitte mein Rückens fielen, hatte ich zu einem Zopf zusammen gebunden, wobei mein Ponni den ich schräg auf der rechten Seite trug über mein Gesicht hing. Ich hatte nur wasserfesten Mascara aufgetragen, weil ich ja im Meer schwimmen gewesen war. aber auch ohne Schminke fand ich meine Augen schön, weil sie eine super natürlich hübsche Farbe hatten. Von weitem sahen sie aus wie ganz normale braune Augen, aber wenn man sie sich genau betrachtete, konnte man erkennen, dass nur um die Pupille ein bisschen braun war, sonst viel sandfarbend mit einem Stich grüner Farbe und ganz außen sogar bläulich waren- kurz gesagt ich liebte meine Augen. Der Rest meines Gesichtes war eher durchschnittlich. um meinen Hals hing, seit ich denken konnte eine goldene Kette mit immer den selben Anhänger -eine wunderschöne goldene Halbmondsichel mit einem kleinen roten stein am unteren Ende der Sichel. Im Großen und Ganzen konnte man nicht sagen das ich hässlich war. aber ich konnte auch nicht sagen das ich eine Schönheit war.
Ich spritzte mir noch ein mal schnell Wasser ins Gesicht und ging wieder in die Eingangshalle. Ich sah, dass Benjamin es sich in einen der großen Ledersessel, die in Sitzgruppen standen, bequem gemacht hatte und sich eine Limonade bestellt hatte. Er empfing mit eine herzhaften lächeln und einem Kuss auf die Wange als ich mich auf sein Schoß setzte und ein schluck aus seinem glas trank. Inzwischen war es 19.30 Uhr. >>Rhrm<< klang ein Räuspern links neben uns. Ich fuhr erschrocken herum und sah, dass sich einer der Rezeptionisten neben uns stand und einen Brief in der Hand hielt. >> Entschuldigen sie, aber sind Sie Miss Ladore?<< fragte er mich höflich, aber mit einenmisbilliegenden Blick auf die, für das Hotel nicht gerade angemessene Kleidung- Shorts und schlabber T-shirt. >>Ja, wieso?<< fragte ich zurück. Mit einem >>Ich hätte da einen Brief für sie, bitte sehr<< reichte erih mir, drehte sich um und ging. Ich riss den Briefumschlag auf und anhand des süßlichenDufts eines Parfüms, erkannte ich das er nur von meiner Mutter sein konnte. Ich las mir den Brief durch:
>Liebe Kate,
als ihr nicht gekommen seit, haben dei Vater und ich schon ein mal gegessen und haben uns spontan entschlossen ind den Ü-30 Club hier ind der Nähe zu gehen und ein bischen zu feiern. Ich hab dir ein bisschen Geld mit in den Briefumschlag gelegt.<
Ich schaute in den Uschlag und tatsächlich lagen darin mehre Geldscheine. >Ihr könnt ja etwas essen gehen oder sonstiges (Ich dachte mir, ein bisschen Zeit nur für euch Zwei wäre auch mal ganz schön, da wir euch immer in Beschlag nehmen). Viel Spaß mit dem Geld und grüß Benjamin ganz herzlich von mir.
alles liebe
Mom<

Ich schaute fassungslos auf den Brief und schüttelte nur den Kopf. Das sah ihr mal wieder ähnlich! wofür hatte ich eigentlich ein Handy? Sie meinte doch ich bräuchte es -und könnte heute garnicht mehr ohne leben- damit die mich immer erreichen könnte!
Benjamin sah mich besorgt und ratlos an. Ich seuzte und sagte, >>mom und Dad sind ein bisschen "feiern"<< ich schlang meine Arme um seinen Hals und fuhr flüsternd an seinen Hals fort >>aber sie haben uns Gled da gelassen und wir haben jetzt noch mehr Zeit für uns Zwei!<< Benjamin drehte sein kopf zu mir und flüsterte mit rauer Stimme >> Das klingt gut!<< auf einmal lagen seine Lippen fordernd und doch sanft auf meinen. Ich fügte mich wie von selbst hingegeben in unseren Kuss. Da ich ein nicht al zu großes Aufsehen erregen wollte. löste ich mich nach ein paar sekunden von ihm und entschuldigte mich mit einem >> Wenn wir noch Essen gehen wollen, muss ich mich erst vorher noch duschen und umziehen.<< Wir standen auf und gingen Arm in Arm zum Aufzug.
Im 3. Stock und in unserem Zimmer angelangt befreite ich mich unter der Dusche vom Sand und dem Geruch vom Strand. Nachdem ich mich abgetrocknet und meine Haare geföhnt hatte -die ich dieses mal offen trug- stand ich vor meienm Kleiderschrank und entschied mich für ein schlichtes schwarzes Kleid, das mir bis zu den Knien ging. Da Benjamin noch nicht fertig war, ging ich hinaus auf den Balkon und lehnte mich gegen das Geländer, wo man eigentlich ein herrlichen Ausblichck aufs Meer und dem dahinter liegenden Strand hatte. aber alles was ich sah, war grau und trostlos. Der kalte Wind pfiff mir um die Ohren und ich ging mit Gänsehaut wieder zurück ins Zimmer, wo ich mir eine graue Sweatjakce aus dem Schrank holte. Benjamin hatte sich dunkle Jeans und ein hellblaues Polo-shirt angezogen. Als wir in der Eingangshalle zur Tür gingen. schaute uns der Rezeptionist nur verblüfft nach. Kichernd gingen wir hinaus und setzten unseren Weg ind die Stadt fort. Wir suchten uns ein kleines, nettes aber auch feines Restaurant aus. Wir aßen und tranken und genossen die Stunden die wir miteinander verbachten. Als wir bezahlt hatten und hinaus gingen wollte ich nachsehen ob ich eine SMS auf meinem Handy bekommen hatte. Doch ich wühlte vergebens in meine Tasche denn mein Handy war nicht drin. Ich beschlß in unserem Hotelzimmer nach zu schauen ob es da lag. Aber als wir ankamen war es auch da nicht. Mir kam ein Gedankenblitz: Ich hatte es auf meine Tasche am Strand gelegt, wovon es herunter gefallen sein muss als ich die Tasche hastig packen musste. >>Benjamin? Ich muss noch mal eben was nachsehen. Ich bin gleich wieder da.<< <<Ähm, OK! Bis gleich.<<
Draußen war es aufmal ziemlich windig und kalt und ich schlang meine Arme um meinem Oberkörper. Als ich am strand ankam, war ich auser Atem, da ich das letzte Stück gerannt bin. Ich ging zu der Stelle wo ich Nachmitteags noch gelegen hatte. Ich musste erst suchen, doch dann fand ich mein Handy. Ich bückte mich um es aufzuheben, als ich dicht hinter mir Schritte hörte. Mein Körper wurde stocksteifund meine hand hielt krampfhaft das Handy umklammert. Ich drehte meine Kopf ganz langsam nach hinten und konnte gerade noch die Umrisse von drai schwarzen hünenhaften Gestalten erkennen, bevor ein Schmerz an meinem Kopf mich in schwarze Tiefe trieb.

Das Leben ist beschissen und dann stirbt man-Ja,schön wär´s!!


Antworten

kaTjaa93
Administrator

30, Weiblich

Beiträge: 2305

Re: Dir piraten Tochter

von kaTjaa93 am 25.05.2009 19:33

Hört sich intresant an =) weiter machen bitte

Jacob ? Ich würde mir bei dir nicht die Hand brechen =) Nur wenn du mich fragst...:)

Antworten

mel95

29, Weiblich

Beiträge: 560

Re: Dir piraten Tochter

von mel95 am 18.07.2009 23:26

soo nach langem schrieb ich mal das 2. kapitel... was sowieso keinen interressiert aba naja ne...

2. Kapitel Das Erwachen
... Etwas zog an meinem Kopf. Es zog und zog und hörte nicht mehr auf. Es tat so weh, als wenn man die Kopfhaut abgezogen bekäme. Ich wollte schreine und riss meinen Mund auf, doch ich bekam keinen Ton heraus. Stattdessen füllte sich mein Mund sofort mit Wasser. Erschrocken riss ich die Augen auf, doch ich konnte nichts erkennen. Schwärze umhüllte mich. Mein Kopf tat immer noch fürchterlich weh und es wurde immer noch an ihm gezogen. Ich wsollte mich währen, doch weder Arme noch Beine wolten mir gehorchen und blieben schlaff an meinem Körper hängen. Sie fühlten sich an wie Blei. Irgendwann, es kam mir vor wie Stunden, gab ich den Kampf gegen das Ziehen auf und lies mich wieder in die schwarze Tiefe sinken. Als letztes was ich spürte, war einerseits das Ziehen an meinem Kopf und andererseits ein heftiges Pulsieren in der Nähe meines Halses. Es hätte mein Herzschlag sein können, wenn ich ihn nicht gespürt hätte und ich nicht wüsste, dass mein Herz an einer ganz anderen Stelle war. ...
Ich stöhnte auf. Mein Hinterkopf brannte wie die Hölle und etwas drückte leicht dagegen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch die waren einfach zu schwer. Erst nach dem vierten Versuch schaffte ich es und schaute direkt in grelles, flackerndes Licht. Das Licht brante mir in die Augen ich kniff sie wieder soweit zusammen das ich nur noch durch einen kleinen Spslt etwas sehen konnte. Neben mir bewegte sich etwas, aber ich ich konnte nicht erkennen wer oder was es war. Ich schaute auf dicke, schon angerostete Gitterstäbe. Dahinter lag ein Flur der schwach beleuchtet wurde. Ich konnte eine Hand auf meinem Gesicht spüren, die prüfend über meine Stirn und Wangen strichen. Ich drehte mein Kopf, obwohl es mich wher viel Anstrengung kostete, da mein Hals bersteift war und mein Hinterkopf immer noch brannte, als wenn jemand eine brennende Fackel daran halten würde. Ein herzhaftes, warmes Lächeln begrüßte mein Erwachen. Ich sah in ein dukles Gesicht, das einem Mädchen gehörte,ich hatte sie ungefähr auf 15 geschätzt, die sich neben mich gekniet hatte und meinem Kopf zur Stütze festhielt. Das Brennen kam wieder und ich kniff stöhnend meine Augen zusammen.
>>Scht, Scht. Es wird alles wieder gut<<, sagte sagte das Mädchen mit einer zarten Stimme. Das Brennen lies wieder etwas nach und ich konnte wieder in das Gesicht des Mädchens schauen.
>>Wo...b-bn.... ich?<<, brachte ich mühsam hervor. Das meine Zähne klapperten, machte das Ganze nicht gerade einfacher. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Umgebung. Jetzt konnte ich das Mädchen genauer erkennen. Sie war dunkelhäutig, hatte ein offenes Gesicht und dicht gelockte Haare, die gerade ein mal knapp über ihre Ohren ragten.
>>Ich weiss ed nicht genau, aber ich glaube, dass wir auf ein Schiff sind. Hier schaukelt es nämlich hin und wieder mal und immer wenn der Junge herunter kommt, hängt hier ein salziger Geruch in der Luft.<<, antwortete sie mir.
>>W-was f-für ein Junge?<< sagte ich mit plötzlich rauer Stimme und noch immer klappernden Zähnen.
>>Irgend so ein Junge, der sich wahrscheinlich um uns kümmern muss. Wie heisst du?<<, fragte sie mich ungeniert.
>>Mein Name is K-Kathrin, a-aber du k-kannst mich K-Kate nennen. Und d-du?<<
>> Ich heisse July.<<
Aufeinmal hörte ich eine Tür aufgehen und jemand polterte mit lauten Schritten eine Treppe herunter. Eine große Gestalt hielt vor unsere Zelle aber ich konnte nicht viel erkennen, ausser das es ein Mann sein musste, da die Gestalt ziemlich breite Schultern hatte.
>>Wie gehts es dir?<< fragte er July.
>>Gut und ihr auch. sie ist gerade aufgewacht. Sie kann alles verstehen.<< antwortete sie ihm.
>>Sie ist afgewacht? Das hat auch lange genug gedauert ! wie geht esdir denn jetzt?<< stellte er die Frage nun an mich.
Ich räusperte mich bevor ich ihm antwortete, wobei es eigentlich nichts nutzte, da meine stimme immer noch rau klang.
>>Mir geht es gut n-nur mein Kopf tut w-weh!<<
>>Ja, Crash hat ziemlich hart drauf gehaun. Idiot!<< sagte er zu sich selber, doch man konnte es genau verstehen.
Jetzt wusste ich es eindeutig: Ich wurde enfürth! Ich hätte es eigentlich schon eher wissen müssen, aber meine Mom sagte auch immer das ich schwer von Begriff war.
>>Verrätst du uns jetzt endlich wo wir sind?<< July fauchte ihn regelrecht an und sah ihn auch nicht gerade allerliest an.
>>Ja.<< sagte der Junge schlicht, schwieg dann aber wieder.
July schaute ihn grimmig und gleichzeitg gespannt an.
>>Und...?<< drängte sie ihn.
>>Ihr seit auf dem Schiff des großartigen Captains Macan.<< Er sprach den Namen mit Ehrfurcht und Stolz aus. Der Name kam mir irgendwie bekannt vor. July ärgerte sich über den Jungen, das er uns so hilfreiche Informationen über unseren Aufenthaltsort gegeben hatte, aber ich hörte ihr nicht rchtig zu. Mich störte eher eine Bemerkung die der Junge macht nachdem er erfuhr das ich wach war.
>>W-was meintest du mit das es kange genug gedauert hat?<< fragte ih den Jungen und störte so Julys Geplappere.
>>Du warst vier Tage lang bewusstlos. Die Göre da hat sich um dich gekümmert.<< eR wies mit den Finger auf July. Sie streckte ihm nur den Mittelfinger entgegen, doch er lachte nur herzhaft darüber.
Seine Stimme war so schön. Sie klang wie Musik.
>>Achja, du Göre sollst mit mir kommen. Du wirst ab sofort in der Küche arbeiten. Deswegen habe ich ein Kissen mitgebracht.<<
>>Wofür brauche ich ein Kissen bei der Arbeit?<< fragte July und schaute ih dämlich an.
>>Doch nicht für dich, du Dumme! Der ist für Die da!<< lachte er und wies mit dem Finger auf mich. Er schob ein weisses Kissen durch die Gitterstäbe unserer Gefangenenzelle.
>>Damit wir doch sicher gehen können, das du mir gleich nicht entwischst! Gb ihr das Kissen und komm dann zur
Tür!<<
July schaute ihn wütend an, gehorchte aber und bettete meinen Kopf auf das Kissen.
>>Schlaf ein bisschen. Es wird dir gut tuen.<< flüsterte sie mir ins ohr und streichelte mein Gesicht bevor sie mit dem Jungen hinaus ging.
Ich wollte zwar nicht einschlafen, weil ich Angst hatte das ich die selben Schmerzen im Traum bekommen könnte wie davor. doch ich war zu müde um widerstehen zu können. Kurz bevor ich in den Tiefschlaf hineinglitt, spürte ich etwas an meinem Hals pulsieren.
Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein. ...






das is jtz nich ganz so gut gelungen aba egal..

Das Leben ist beschissen und dann stirbt man-Ja,schön wär´s!!


Antworten

« zurück zum Forum