PS: Du bist jetzt mein Leben

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MissHale
Gelöschter Benutzer

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von MissHale am 29.05.2009 20:47

Kapitel 12.

Die Nachricht

Der restliche Tag verging wie im Flug. Edward holte mich von jeder Stunde ab & brachte mich zum Unterricht. Endlich war der Tag herum. Edward & ich kamen aus dem Bioraum und gingen Richtung Parkplatz als ich sah, dass jemand an Edwards Volvo stand.
„Es ist nur Kellan, er will die etwas sagen“, flüsterte Edward mir ins Ohr.
Mhh dachte ich was wird es wohl sein. Als wir näher kamen sah ich das Kellan nicht glücklich aussah. Ich sah Edward an und er schaute mir traurig in die Augen.
„Hi Kellan“, sagte ich als wir beim Volvo ankamen.
„Hallo Aniza. Ich muss mit dir reden. Wenn Edward dabei sein möchte kann er gerne“, sagte er mit einer ziemlich kratzigen Stimme.
„A .. ab .. aber Kellan was ist denn los ? Edward kommst du bitte mit ?“
„Ja klar komme ich mit“, sagte Edward & ich schaute ihn dankbar an.
Wir gingen in Richtung Bänke & Kellan setzte sich sofort auf die erste.
„Al .. also i .. ich weiß ni .. nich .. nicht wo ich anfangen soll. Pass auf, meine Mom hat mich gerade angerufen und gesagt, dass wir nach der Schule sofort nach Hause kommen sollen“ sagte er aber seine Stimme brach immer wieder ab.
„Kellan, was ist denn los ?“
„Ja .. ähm .. mhh. Halt meine Mom hat ja gerade angerufen & sie hat geweint am Telefon. Ich war ganz verwirrt was war & dann sagt sie das meine Großeltern ge .. ge .. g .. gestorben sind“, brachte er noch kurz raus bis er anfing zu weinen.
WAAAAAS ? Dachte ich das kann doch nicht sein. Sie waren doch noch so fit beim Familientreffen. Ich nahm Kellan in die Arme & schaute Edward dabei traurig an. Er erwiderte meinen Blick & fasste mich um meine Taille.
„Ohh Kellan, das tut mir leid“, konnte ich noch herausbringen, dann fing auch ich an zu weinen.
„Wir müssen sofort nach Hause. Aber so kannst du nicht fahren Kellan“, sagte ich.
„Komm wir fahren mit meinem Wagen. Ich hol dein Auto nachher ab“, sagte Edward mit weicher Stimme & zog mich von der Bank hoch, denn ich war so schwach ich konnte nicht mehr von alleine aufstehen. Dabei zog ich Kellan mit. Komischerweise sagte er dazu nichts, dass wir mit Edwards Auto fuhren.
Edward hielt mich die ganze Zeit bis zum Auto in den Armen wofür ich auch dankbar war.
Als wir am Auto angekommen waren verfrachtete ich Kellan nach hinten auf die Rücksitzbank und setzt mich dann neben Edward. Edward nahm meine Hand & sah mir in die Augen. In dem Moment wusste er wahrscheinlich genau was ich dachte obwohl er meine Gedanken nicht hören konnte aber er konnte sich sie in diesem Moment gut zusammenreimen.
Edward gab Gas um so schnell wie möglich bei den Swans zu sein. Als wir ankamen holte Edward mit mir Kellan vom Rücksitz. Er nahm mich wieder in den Arm & ich half Kellan.
Endlich waren wir dann im Wohnzimmer & ich setzte Kellan auf die Couch. Dabei sah ich Reneé & Charlie die auf der anderen Couch saßen. Ich ging sofort zu ihnen und nahm beide fest in die Arme.
„Ohh es tut mir leid. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Sie waren doch noch so fit als ich sie kennenlernt“
„Ja wir können es uns auch selber nicht erklären“, sagte Reneé.
Ich schaute sie wehmütig an & in dem Moment kullerte mir eine kleine Träne über die Wange.
„Oh Schatz, du musst doch nicht weinen. Ihn geht es jetzt gut wo sie sind & das ist die Hauptsache“, sagte Reneé.
Da hatte sie ja recht & wusste auch nicht warum ich jetzt weinte. Ich kannte Betty & Richard gar nicht aber irgendwie sind sie mir schon ans Herz gewachsen in der kurzen Zeit.
Edward hatte sich in der Zeit auf die Couch gesetzt.
„Oh Edward es tut uns so leid. Wir wollten dich doch heute kennenlernen & jetzt kommt so etwas dazwischen“
„Das ist doch nicht schlimm. Wir können uns doch auch noch später kennenlernen, wir haben alle Zeit der Welt“, sagte Edward mit seiner puderweichen Stimme & stand dabei auf & ging in Richtung Reneé & Charlie.
„Ich kann mich ja trotzdem vorstellen. Hallo mein Name ist Edward Cullen & ich hoffe wir werden gut miteinander auskommen“, sagte er so weich & gab dabei den beiden eine Hand.
„Ja das denke ich auch. Ich hoffe du lebst dich gut ein bei uns & ich hoffe, dass wir dich hier öfters sehen werden“, sagte Charlie und grinste.
„Natürlich. Gerne“
Ich schaute ihn an & grinste nur.
Kellan saß immer noch auf dem Sofa & war noch völlig fertig mit den Nerven aber so langsam besserte es sich.
„Edward & ich werden jetzt nach oben gehen“
„Okay. Viel spaß oben“
„Ja danke“, sagte ich & zog Edward hinter mir her.

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MissHale
Gelöschter Benutzer

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von MissHale am 02.06.2009 16:53

Kapitel 13.

Nicht die erste Nacht

Edward & ich gingen Hand in Hand nach oben. Oben angekommen zog ich ihn in mein Zimmer & schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett & schaute ihn verträumt an.
„Was ist los ?“ fragte er.
„Ach nichts, ich dachte mir nur gerade womit ich dich verdient habe. Du bist so unglaublich. Ein Traum“
„& ich frag mich womit ich dich verdient hab. Alle Jungs die dich kennen sind seit deiner Ankunft hier hinter dir her ich komme mir vor wie ein Arsch“ sagte er & schaute traurig zu Boden.
Ich stand auf, nahm seine Hand und sah ihm tief in die Augen, wobei ich daran denken musste gleichmäßig zu atmen.
„Edward Cullen, ich bitte dich ! Du bist kein Arsch & was die ganzen anderen sagen ist mir so was von egal. Ich liebe dich & nur dich“
„Oh Schatz. Du bist ein Engel weißt du das ? Ich muss dir etwas sagen ?“ sagte er samtweich.
„Was ist denn los ?“ fragte ich ihn verwirrt.
„Nun ja. Ich habe dir ja erzählt das ich nicht schlafe & ja .. mhh & irgendetwas muss man ja die ganze Nacht tun. Also ja ich war bis jetzt jede Nacht hier & habe dir beim schlafen zugesehen“, sagte er & schaute entschuldigend.
Eigentlich sollte ich jetzt ziemlich böse auf ihn sein aber auf so jemanden der einfach der beste, schönste & klügste ist kann man nicht böse sein. Ich schaute ihm in die Augen & grinste.
„& wie schlafe ich ?“
„Du siehst so süß aus wenn du schläfst. Aber bist du denn gar nicht sauer auf mich weil ich dich beobachtet habe ?“
„Ach nein warum sollte ich denn ? Irgendwas muss man doch tun wenn man nicht schlafen kann. Außerdem habe ich nur von dir geträumt also war es einfach wunderbar“
„Hätte ich träume würden sie auch alle von dir sein“, sagte er & zeigte mir mein schiefes Lächeln.
„Aber nächste Mal wenn du hier bist ja bitte leg dich neben mich. Ich brauche deine Nähe“
„Ist es denn nicht zu kalt dann ?“
„Ich habe gesagt du legst dich neben mich also machst du es auch“, sagte ich scherzhaft & ließ mich auf mein Bett fallen & zog ihn hinter mir her. Er landete direkt neben mir auf dem Bett. Ich legte mich auf die Seite um ihn besser sehen zu können, er tat das gleiche & nun lagen wir da.
Ich weiß nicht wie lange wir so lagen bis er sagte.
„Ich liebe dich. Du bist meine Leben ohne dich möchte ich nicht mehr sein“
Ohh er schaute dabei so zuckersüß das ich ihn nie nie mehr wieder loslassen will. Aus einem Reflex heraus schnellten meine Arme um seine Taille herum & rutsche näher an ihn heran. Ich legte meinen Kopf an seine Brust.
„Oh Edward. Ich werde dich nie mehr wieder her geben. Da kannst du versuchen was du willst. Du wirst mich nie mehr los“
„Das will ich auch gar nicht aber jetzt muss ich leider gehen sonst denken die Swans noch irgendetwas Schlimmes“
„Ach nein ich will dich aber nicht gehen lassen“
„Ich komm doch gleich wieder. Ich verabschiede mich nur schnell unten & dann komme ich so schnell es geht wieder. Ich komme durchs Fenster also lasse es offen“
„Okay ich komm aber noch mit runter“
Wir standen beide auf & gingen Hand in Hand herunter. Genau als wir hoch gegangen waren saßen die Swans immer noch auf dem Sofa im Wohnzimmer. Kellan war wie ich dachte in sein Zimmer gegangen. Reneé & Charlie hatten sich wieder beruhigt.
„Tschüss Charlie, tschüss Reneé. Es hat mich gefreut Sie kennen zu lernen“
„Jaa tschüss Edward uns auch. Habe noch einen schönen Abend. Wir hoffen dich bald mal wieder zu sehen“, sagte Charlie.
Edward nahm mich in den Arm und grinste, mein grinsen.
„Wir sehn uns gleich oben in deinem Zimmer“, flüsterte er mir ins Ohr & küsste mich zärtlich.
So schnell konnte ich gar nicht schauen war er schon weg.
„Naja ich bin müde. Ich werde mich schon schlafen legen. Gute Nacht“, sagte ich um schnell in mein Zimmer zu können.
„Okay gute Nacht süße. Schlaf schön“, rief mir Reneé noch hinterher.
So schnell ich konnte ging ich hoch, aber nicht direkt in mein Zimmer. Ich musste mich natürlich auch noch duschen u.s.w. Also sprang ich schnell unter die Dusche & danach putze ich mir fix die Zähne & dann flitze ich in mein Zimmer.
Da saß er, auf der Kante meines Bettes & schaute mich verträumt an.
„Na du. Deine Haare sind ja ganz Nass“
„Hey“, sagte ich & ging dabei zu ihm. „Ja ich war gerade duschen“
„Achso das sagt natürlich alles“, sagte er mit seiner lieblichen Stimme & schaute mir tief in die Augen. Natürlich vergaß ich mal wieder, wie immer, zu atmen.
„Hach Liebling, was mach ich bloß mit dir ? Wenn ich dich anschaue verlierst du die Kontrolle, wenn ich dich küsse vergisst du zu atmen. Das kann nicht sein. Bin ich denn so unwiederstehlich ?“
„& wie. Du glaubst gar nicht wie“, sagte ich mit unruhiger Stimme, da ich mich noch nicht ganz gefangen hatte & wurde rot.
„Ohh, das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Jetzt leg dich erstmal hin. Du siehst schon ganz müde aus“
Gesagt getan. Ich legte mich auf mein Bett & er legte sich neben mich. Jetzt lagen wir ganz nah aneinander, jedoch wusste ich, dass ich jetzt noch nicht schlafen werde bzw. kann.
Ich drehte mich zu ihm um, so, dass unsere Gesichter sich fast berührten. Mein Gesicht war immer noch rot als ich fühlte, dass etwas kaltes sich an meine Wange legte. Er legte seine Hand an meine Wange.
„Du bist so wunderschön wenn du rot wirst“, flüsterte er mir ins Ohr.
Jetzt wurde ich noch roter.
„Edward ich kann jetzt aber nicht schlafen“
„Meine Liebste, schlaf“
„Weiß ich denn, dass du Morgen immer noch hier sein wirst ?“
„Ich verspreche es dir, dass ich Morgen noch genau an der gleichen Stelle sein werde wie jetzt“
Gut dachte ich mir. Gott sei dank war es heute Freitag Abend, dass heißt Morgen wird keine Schule sein.
„Was machen wir denn Morgen ?“
„Ach ich habe gedacht wie wäre es wenn du auch mal meine Familie kennenlernst. Natürlich nur wenn du keine Angst hast ?“, sagte er im Plauderton.
Wow das ist echt was ernstes, wenn ich jetzt schon seine Familie kennenlerne.
„Was sagen deine Eltern denn dazu. Nun ja, dass du jetzt mit .. wie soll ich sagen .. mit einem Menschen zusammen bist ?“
„Bin ich das ?“, fragte er schelmisch.
„Ja was bin ich denn dann ?“, fragte ich verwirrt.
„Ich dachte du bist mein persönlicher Engel & dass hat für mich nichts menschliches“, sagte er mit meinem schiefen Grinsen.
„Wenn du das so siehst. Was sagen sie denn jetzt dazu ?“
„Ach eigentlich gar nichts. Esme findet es wunderbar das ich jetzt endlich jemanden gefunden habe & Carlisle ist genauso begeistert wie sie“
Okay dachte ich mir was spricht denn dann dagegen Morgen nicht seine Familie kennenzulernen.
„Ja dann lass uns Morgen zu deiner Familie fahren. Ich freu mich schon“
Er grinste mich an & flüsterte mir ins Ohr.
„Ich liebe dich. Schlaf jetzt mein Engel“
Dieses tat ich dann auch. Ich schlief in den Armen meines Engels ein.

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lola
Gelöschter Benutzer

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von lola am 05.06.2009 23:52

sehr cool!

bis jetzt!

aber neijja des waas ich bis jetzt gelesen hab!

etwas wie biss... oder?

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MissHale
Gelöschter Benutzer

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von MissHale am 08.06.2009 16:47

Kapitel 14.

Unerwartet

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag er immer noch neben mir. Unverändert. Er merkte, dass ich aufgewacht bin, schaute herunter & küsste mich aufs Haar.
„Guten Morgen“, hauchte er mir ins Ohr.
„Guten Morgen“, sagte ich noch etwas verschlafen & grinste ihn an.
„Na gut geschlafen ?“
„Aber natürlich. Du warst da, dann schlaf ich immer gut. Außerdem habe ich von dir geträumt“
„Ach ja ? Was denn ?“, wollte er wissen.
„Ich habe von dem Tag geträumt als du mir deine Geschichte erzählt hast. Auf der Lichtung. Der schönste Tag meines Lebens bis jetzt“
Er wusste genau was ich meinte.
„Ja er gehört auch zu meinen“
Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 8Uhr morgens.
„Du hast aber nicht lange geschlafen“
„Wieso auch. Ich will nicht meine ganze Zeit mit dir verschlafen. Ich will sie genießen“, hauchte ich.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich schaute aufs Display & las Lisa.
„Oh meine beste Freundin aus Deutschland“, sagte ich überrascht.
„Willst du nicht drangehen ?“, fragte er.
„Aber natürlich“
Ich legte meinen Kopf auf Edwards Brust & ging ans Telefon.
„Hey Süße“, hörte ich Lisa am anderen Ende der Leitung sagen.
„Heey, na du wie geht es dir ?“, fragte ich sie.
„Jaaa super. Naja ich vermiss dich“
„Ich vermiss dich auch !“
„& wie geht es dir ?“, fragte sie.
„Ja mir geht es super“, sagte ich & schaute dabei Edward tief in die Augen. Er küsste mich aufs Haar. Das hörte Lisa wahrscheinlich.
„Was war das denn ?“ wollte sie wissen.
„Das war Edward“, antwortete ich fröhlich.
„Aha & wer ist Edward ?“
„Joa ne. Edward ist mein Freund“, sagte ich & schaute ihn tief in die Augen aber diesmal vergaß ich nicht zu atmen.
„Ich bin stolz auf dich“ hauchte er mir zu. Ich grinste ihn nur an.
„Wie ? Was ? Wo ? Kein halbes Jahr weg & du hast schon einen Freund. Süße“
Ich merkte, dass sie echt verwirrt war.
„Ja ich würde sagen er ist das Beste was mir je passiert ist“
„Okay. Ich bin stolz auf dich“
„Danke. Du ich muss jetzt Schluss machen. Ich lerne heute seine Familie kennen aber wir sprechen hoffentlich noch mal miteinander“
„Das scheint ja was echt ernstes zu sein wenn du jetzt schon seine Familie kennenlernst“
„Sag ich doch. Ich hab dich lieb. Wir sprechen uns. Ach ja & grüß schön alle von mir. Wenn du sie siehst & auch meine Eltern ja, aber erzähl nichts von Edward sonst stehen die nächste Woche hier vor der Tür du kennst sie“
„Wird gemacht. Ich hab dich auch lieb. Ach ja & grüß mir Edward von mir“
„Mach ich grüße von unbekannt an unbekannt“, sagte ich & fing laut an zu lachen. Lisa stimmte in mein lachen mit ein & legte auf.
„Schöne grüße von Lisa“
„Ach das ist aber nett von ihr“
„Ja so ist sie“
„Ich gehe mal eben menschlichen Bedürfnissen nachgehen“
„Okay bis gleich“, sagte er.
„Bleib wo du bist“, sagte ich noch schnell & sprang auf.
Ich ging ins Badezimmer & putze mir die Zähne & da sah ich, dass meine Haare mal wieder aussahen als ob ich in einer Steckdose geschlafen hätte. Na Super, dachte ich. Unbedingt heute wo ich seine Familie kennenlerne müssen meine Haare so schlimm aussehen.

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mel95

29, Weiblich

Beiträge: 560

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von mel95 am 08.06.2009 17:58

oohh wie süß!!

Das Leben ist beschissen und dann stirbt man-Ja,schön wär´s!!


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jeny_rob_love

32, Weiblich

Moderatoren

Beiträge: 2516

Re: PS: Du bist jetzt mein Leben

von jeny_rob_love am 23.06.2009 02:59

weiter machen hrhr


...what would you do if your reason for being didn't want you anymore. Would you still risk everything to save them.?


In the Twilight I saw him first In the New Moon I lost him In the Eclipse I've got him back and in the Breaking Dawn he's mine FoReVeR...

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