Träume

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Alex_Cullen_xD
Gelöschter Benutzer

Re: Träume

von Alex_Cullen_xD am 13.05.2009 23:06

Juhu!! noch wer... xD aber das dritte kapitel is doof geworden... hoffentlich wird das vierte besser.

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jeny_rob_love

32, Weiblich

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Beiträge: 2516

Re: Träume

von jeny_rob_love am 13.05.2009 21:43

toll ich mags <3


...what would you do if your reason for being didn't want you anymore. Would you still risk everything to save them.?


In the Twilight I saw him first In the New Moon I lost him In the Eclipse I've got him back and in the Breaking Dawn he's mine FoReVeR...

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Alex_Cullen_xD
Gelöschter Benutzer

Re: Träume

von Alex_Cullen_xD am 13.05.2009 21:26

3. Kapitel
Déjà-vu

Als erstes musste ich ins Sekretariat. Es war ein kleiner, warmer Raum mit vielen Pflanzen und mindgrünen Wänden. Die Sekretärin, Miss Cope, gab mir meinen Stundenplan und einen Karte der Schulgeländes. Sie wünschte mir viel Spaß und ich murmelte ein „Danke.“
Auf dem Parkplatz der Schule waren schon einer ganze Menge Leute eingetrudelt, als ich ankam. Ich wäre bestimmt nicht so aufgefallen, wenn der Motor meines Transporters nicht so laut gewesen wäre. Sofort schauten alle zu mir. Ich kam mir vor wie ein Affe im Zoo. Alle Schüler starrten mich an. Obwohl ich in den meisten Klassen ganz hinten saß, schafften es meine neuen Mitschüler es trotzdem immer mich irgendwie anzustarren. Hin und wieder überwand sich mal einer von den Gaffern und stellte sich vor. Der erste war Eric aus meinem Englischkurs. „Hi! Du musst Alexandra Obst, oder? Ich bin Eric.“, sagte der Junge fröhlich.
„Ähm, ja. Aber bitte nur Alex.“
„Okay. Was hast du als nächstes?“
„Geschichte. Haus vier, glaube ich.“
„Ich bring dich dahin. Ich kann dir auch noch etwas über die Schule und die Lehrer erzählen.“, es war außer Frage, dass das einer dieser übertrieben hilfsbereiten Menschen war. Ich seufzte.
„Ja, okay.“
Eric erzählte mir alles über die Lehrer, wie alt die Schule war, wie die Leute waren und ich erfuhr, dass er bei der Schülerzeitung war. Den größten Teil des Gesprächs nahm er ein, und darüber war ich ziemlich froh. Ich musste nur ab und zu nicken und lächeln. Ansonsten konnte ich meinen eigenen Gedanken nachgehen. Ich musste noch einkaufen gehen, der Kühlschrank war nicht sonderlich gefüllt. Dad und ich konnten nur das Notdürftigste mitnehmen.
Den Tag über lernte ich immer mehr Leute kenne. „Ein Mädchen, mit Namen Jessica war in meiner Spanisch- und Matheklasse. Auf dem Weg zur Cafeteria plapperte sie die ganze Zeit über die Schule. Einen Großteil davon hatte mir Eric schon erzählt. In der Cafeteria setzen wir uns an einen Tisch, an dem auch ihre Freunde saßen. Ein paar erkannte ich wieder, konnte aber keine Namen zuordnen. Eric saß auch an dem Tisch. Den größten Teil der Gespräche versuchte ich zu verfolgen und mit zureden. Aber manchmal schweifte ich auch vom geschehen ab. Dann war ich wieder bei der Parallelen zwischen meinem Traum und Billy Black. Ich grübelte den ganzen Tag darüber nach, kam aber zu keinem Schluss.
Nach der Mittagspause hatte ich Bio. Ein Junge, der mit an unserem Tisch saß, begleitete mich dorthin. Er hieß Mike und hatte ebenfalls Bio.

Als ich das Klassenzimmer betrat, merkte ich, dass ich schon einmal hier gewesen sein musste. Ich kannte dieses Zimmer, konnte aber keine Verbind feststellen. Erst als ich mich genauer umschaute, merkte ich, warum ich es kannte. Es war das gleiche Zimmer, wie in meinem Traum. Und neben dem einzigen freien Platz saß er. Er war noch schöner, als in meinen Träumen. Er war es, eindeutig. Seine bronzefarbenen Haare waren unverkennbar. Und sein Gesicht. Ich kannte ihn.
„Wer ist das?“, fragte ich Mike.
Obwohl er genau wusste, wen ich meine, folgte er meinem Blick. „Das ist Edward Cullen. Seine Familie ist vor drei Jahren hergezogen.“, antwortete Mike.
„Seine Familie?“, wollte ich wissen. Konnte es sein, das es wirklich er war?
„Ja. Dr. Carlisle Cullen und seine Frau Esme Cullen haben ihn, die anderen Cullens und die Hale-Zwillinge adoptiert.“
„Anderen Cullens? Und Hale-Zwillinge?“, eigentlich hätte ich nicht mehr fragen brauchen. Ich wusste, wer diese anderen waren.
„Alice und Emmett Cullen und Rosalie und Jasper Hale. Alice und Edward sind beide 17. Emmett, Rosalie und Jasper sind 18.“, er verstand meinen Enthusiasmus nicht. Das merkte man ihm an. Er verwirrte ihn. „Emmett und Rosalie sind auch zusammen. Genau wie Jasper und Alice.“
Ich weiß, dachte ich. „Aha.“ es war außer zweifel, dass es nicht der Edward war. Und wenn es der Edward war, wusste ich alles über ihn. Ich kannte seine Geschichte, und die seiner Eltern. Ich kannte auch die Geschichte seiner Geschwister. Kurz, er war mir nicht mal ansatzweise fremd. Zuerst machte mich das überglücklich. Aber dann fiel mir der Traum von letzter Nacht ein. Würde er sich beherrschen können? Oder würde er mich umbringen? War er überhaupt der, für den ich ihn hielt?
Ich bekam Panik und als ich zum Lehrerpult lief, schwankte ich wohl ein bisschen. Der Lehrer, Mr. Banner, unterschrieb auf dem Zettel, den ich von Miss Cope bekommen hatte und schickte mich zu dem freien Platz. Als ich mich setzte verkrampfte Edward sofort , was meine Theorie bestätigte. Ich nahm mir vor, eine Liste anzufertigen, auf der ich die Übereinstimmungen abhaken konnte. Ich ließ meine Haare über die Schulter fallen und hoffte, dass er meine Gedanken nicht lesen konnte, so wie der Edward in meinem Traum. Ich nahm mir ein Blatt aus meinem Block und fing an die Einzelheiten aufzuschreiben:
Blass- stimmt; bronzefarbene Haare- stimmt; übermenschlich schön- stimmt... Die ganze Zeit über ließ ich ihn nicht aus den Augen. Ich war darauf gefasst, dass er mich urplötzlich anspringen und mein Leben beenden würde. Doch immer wenn ich zu ihm hinsah, saß er verkrampft da. Er entspannte sich keine Sekunde. Und ich auch nicht. Ich hatte immer noch Panik, dass der Traum sich plötzlich in einen Albtraum verwandeln würde. Umso erleichterter war ich, als es zum Stundenschluss klingelte. Edward lief aus dem Klassenzimmer, etwas zu schnell für einen normalen Menschen. Geschwindigkeit- stimmt.

Die folgende Stunde war Sport. Es stand Volleyball auf dem Programm. Ich war heilfroh, dass ich diese Stunde noch nicht mitmachen musste. Ich war schon so nicht sonderlich geschickt, und wenn ich Sport machen sollte, wurde ich zu einer Gefahr für alle Menschen in der Umgebung. Doch sie würden mich erst morgen auf die Klasse loslassen. Na toll.
Mike, der mit mir auch Sport hatte, begleitete mich zu meinem Wagen. Als er weggegangen war, schaute ich mich um. Und ich sah sie. Die Cullens und die Hales. Auch sie erkannte ich sofort wieder. Es waren die selben Leute, wie aus meinen Träumen. Langsam fügte sich alles zusammen. Auch das Auto erkannte ich. Ich wusste nicht viel über diese teile, aber einige Modelle kannte ich. Und dieses mit am besten. Es war ein silberner Volvo S60R, sein Auto. Ich holte die Liste aus meiner Tasche und hakte ab: Volvo- stimmt.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich über weitere Punkte auf der Liste nach. Ich war mir sicher, dass das etwas zu bedeuten hatte. Und das war bestimmt erst der Anfang.

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Alex_Cullen_xD
Gelöschter Benutzer

Re: Träume

von Alex_Cullen_xD am 13.05.2009 17:27

Echt? Wow, hätte nie gedacht, dass irgendjemand meine Träume interessant finden würde... Na ja, egal hab das zweite kapitel heute nacht schon vorgeträumt... xDD Hier is es:

2. Kapitel
Eine riesen Überraschung


Als wir ankamen, regnete es. Das war abzusehen und eigentlich vorprogrammiert, aber ich ärgerte mich trotzdem darüber. Konnte nicht wenigstens wenn ich ankamen die Sonne scheinen? Ich hatte das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hatte.
Vom Flughafen in Port Angeles aus waren es noch etwa eine Stunde Fahrtzeit. Dad versuchte die ganze Zeit, meine Laune zu heben, aber ich reagierte nicht auf ihn. Irgendwann gab er es dann auf.

Das Haus war viel kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte. Und das schlimmste war, dass es nur ein Badezimmer gab. Wenigstens ein eignes Zimmer bekam ich, was aber auch total winzig war. Aber ich musste wohl oder übel damit leben.
Um das Einrichten hatte sich Dad schon gekümmert. Wir mussten die Möbel nur zurecht rücken. In der Küche zeigte sich dann das zweite Problem, das mein Vater mir verschwiegen hatte – es gab keine Geschirrspülmaschine.
„Wir müssen dann mit der Hand abwaschen. Aber das überlebst du schon“ , hatte er grinsend gesagt. Ja klar, als ob ich das überleben würde. Ich hatte nur ironisch gelächelt und mich dann abgewandt.
Bis zum Abend rückten wie weiter die Möbel um. Als wir fertig waren, war es schon spät. Gegessen hatte ich zwar den ganzen Tag nichts, aber ich hatte auch keinen Hunger. Ich wollte einfach nur ins Bett.
Aber ich konnte nicht einschlafen. Der Regen hämmerte laut auf das Dach. Erst lange zeit später wurde er leiser.
Als ich ein schlief fing ich sofort an zu träumen. Ich wusste nicht, ob das an dem Ort lag oder einfach nur daran, dass ich total erschöpft war, aber die Träume waren viel deutlicher und detaillierter als gewohnt. Es ähnelte eher einer Vision als einem Traum. Und es war wieder ein Traum über den geheimnisvollen Jungen.

Ich war in einem Klassenzimmer, das ich noch nie gesehen hatte. Es war noch genau ein Platz frei. Ich achtete kaum auf meine Umwelt. Nur als ich mich hinsetzten wollte, fiel mir auf, wer neben mir saß. Es ward dieser Junge. Er starrte mich merkwürdig an. Es machte mir Angst. Der Blick sah aus wie der, den Leute auf Diät machen, wenn sie an einem Eisstand vorbeikommen. Sehnsüchtig und sauer zugleich. Nur dass in diesem Blick der Ärger überwog. Plötzlich grinste der Junge und sprang auf mich zu.

Schweißgebadet wachte ich auf. Es war nur ein Traum. Nur ein Traum. So was passiert nicht in Wirklichkeit. Redete ich mir ein. Nur ein Traum. Ein dummer Albtraum.
Als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass es erst drei Uhr war. Ich versuchte wieder einzuschlafen, aber schaffte es nicht. Als es zu Dämmern anfing, stand ich auf.

Dad war schon vor mir in der Küche gewesen. Er begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln: „Guten Morgen! Und, wie hast du geschlafen?“, fragte er.
„Es ging so. Aber ich bin immer noch todmüde“, entgegnete ich und gähnte.
„Ich hab noch eine Überraschung für dich. Ich hoffe, sie gefällt dir“, sagte er in verschwörerischen Ton.
Sofort war ich hellwach. „Was ist es?“ Ich war auf einmal so aufgeregt. „Was hältst du davon, wenn du erstmal was isst?“ Genau in dem Moment als er das fragte, knurrte mein Magen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Das wäre wohl besser. Sonst kipp ich noch um, wenn du es mir zeigst“, urplötzlich war meine Laune bestens. Ich schlang eine Schale Cornflakes runter und trank etwas Orangensaft. Dann schaute ich ihn mit großen Augen an.
„Zeigst du mir jetzt die Überraschung?“, fragte ich neugierig.
Er lachte. „Ja, aber du musst mir raus kommen. Sie steht vor der Tür.“

Die Überraschung warf mich komplett aus den Socken. Vor unserer Tür stand ein Auto. Ein Chevy Transporter, laut Dad. Die Farbe, - es musste wohl mal rot gewesen sein - , war ausgeblichen. Und das Auto an sich war auch schon ziemlich alt. Aber robust. Genau richtig für mich.
„Ist der für mich?“, ich konnte es nicht glauben.
„Ja, ein alter Freund hat ihn mir verkauft. Billy Black“, sagte er
„Billy Black aus dem Quileute-Reservat?“, der Name hatte meine Aufmerksamkeit geweckt.
„Ja, kennst du ihn? Ich kann mich nicht erinnern, die von ihm erzählt zu haben“, Dad war total entgeistert.
„Hast du auch nicht. Ich hab mich doch im Internet über Forks schlau gemacht. Und da kam ich auf die Quileute. Und Billy wurde da erwähnt.“ ich haste es, zu lügen. Ich sollte eigentlich nichts davon wissen. Ich hatte nie etwas über die Quileute und über Billy Black gefunden.
„Oh, ich dachte schon, du kennst ihn. Das hätte mich gewundert“, sagte er erleichtert.
„ich kenne ihn ja auch“, murmelte ich.
„Was?“, fragte Dad.
„Nix. Ich hab nichts gesagt“,ich setzte die Unschuldsmiene auf. Nein, ich hatte nichts gesagt. Nur dass ich Billy Black kannte. Ich hatte schon einmal von ihm geträumt. Um genau zu sein, er hatte in den Träumen, die ich damals hatte eine Zentrale Rolle gespielt. Es erschreckte mich, das ich eine Verbindung aufbauen konnte, aber wahrscheinlich hatte Dad ihn doch einmal erwähnt und das hatte sich in meinem Gehirn festgefessen. Es war wahrscheinlich nur ein Zufall.
Als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass ich spät dran war. Ich hatte heute meinen ersten Schultag. Ich schnappte meine Tasche, rief Dad nochmal Tschüss hinterher, setzte mich ins Auto und fuhr los. Der Motor dröhnte laut, aber es störte mich nicht. Ich hatte andere Probleme. Die Verbindung zu dem alten Traum hatte mich stutzig gemacht. Was erwartete mich wohl in der Schule?

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Julie_Cullen

28, Weiblich

Miss Mai

Beiträge: 148

Re: Träume

von Julie_Cullen am 13.05.2009 15:45

ich finds i.wie richtg cool...du kannst voll tollich shcreiben...mach weiter!....

♥You are my life now.♥

♥Bella and Edward Forever in Love!♥

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Alex_Cullen_xD
Gelöschter Benutzer

Re: Träume

von Alex_Cullen_xD am 12.05.2009 22:34

1. Kapitel
Der Umzug


„Liebes Tagebuch!
Heute Nacht habe ich wieder einen dieser Träume gehabt. Du weißt schon, der mit dem Jungen, Edward. Es ist so schade, dass es ihn nicht in Wirklichkeit gibt. Kein Edward, keine Vampire, kein nix. Es ist schrecklich deprimierend. Ich wünsche mir doch nichts mehr, als auch mal meinen Traummann zu finden. Und er sollte so wie Edward sein. Also, wie der Edward in meinem Traum. Nicht wie mein Urgroßvater, egoistisch, geizig, kaltherzig, klein, glatzköpfig... nein, er sollte wie der Edward sein. Groß, treu, lieb, höflich, stark, schnell, 108 Jahre alt, ein Vampir... Ja, so sollte er sein. Aber so ist halt kein Mann. *seufz* Na ja. Wenigstens kann ich von ihm träumen.
Bis morgen dann.“


Ich musste grinsen. Es war lustig, wie besessen ich damals von diesem Traum war. Ja, mit 13 konnte man noch träumen. Das war jetzt wohl vorbei. Ich, Alex, war 17 Jahre alt und packte meine Sachen, um wegzuziehen. Meine Eltern hatten sich getrennt. Ich blieb bei meinem Vater. Und er wollte unbedingt aufs Land, in ein kleines Kaff namens Forks. Ich hatte mich schlau gemacht. Es gab keine Shoppingcentren, Kinos und alles andere, was man so zum überleben braucht. Und die Niederschlagsquote war hoch, sehr hoch. Es regnete dort fast das ganze Jahr. Ich hasste Regen, ich liebte die Sonne. Aber bei meiner Mutter wollte ich auch nicht bleiben, wir hatten uns nach „einigen“ Auseinandersetzungen von einander weg gelebt. So zog ich jetzt in dieses gottverlassenen Kaff. Toll. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte, wie mein Bruder Erik in mein Zimmer kam.
„Liest du immer noch in diesem doofen Buch?“, fragte er.
Anstatt ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben, schrie ich nur „RAUS!“ ich hasste es, wenn Erik mein Zimmer einfach so betrat. Wenigstens sollte das bald aufhören. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Sachen. Das Tagebuch wollte ich unbedingt mitnehmen. Es machte Spaß, zu lesen, was ich damals dachte. Außer ihm und ein paar anderen Persönlichen Dingen, nahm ich kaum etwas mit. Auch den Großteil meiner Garderobe konnte ich vergessen. Nicht für regen geeignet. Ich legte das Tagebuch in den Koffer und machte ihn zu.

Am Flughafen war es heute relativ ruhig. Es waren nicht viele Leute da. Natürlich nicht. Es war mitten in der Woche. Die meisten mussten arbeiten.
Zum abschied waren nur meine Mutter, mein Bruder und meine Großeltern gekommen. Es war ein kurzer, aber schmerzvoller Prozess. Ich würde alle vermissen.
Als mein Vater und ich in den Flieger einstiegen, winkten alle nochmal zurück. Ich musste die Tränen wegdrücken.
Kaum hatte ich mich hingesetzt, war ich auch schon eingeschlafen. In der Nacht davor hatte ich vor Aufregung kein Auge zu bekommen. Ich hatte mir zu viele Sorgen gemacht. Was erwartet mich, wenn ich da ankam? Waren die Leute nett? Wie sollte das Haus sein, das Dad für uns ausgesucht hatte?
Als ich tiefer in den Schlaf sank, fing ich an zu träumen. Es war der gleiche Traum, den ich auch schon mit 13 hatte. Der Traum von dem schönen Jungen namens Edward.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.05.2009 22:42.

Alex_Cullen_xD
Gelöschter Benutzer

Träume

von Alex_Cullen_xD am 12.05.2009 22:33

So, ich versuchs dann auch mal.... is aber bestimmt net sooo toll. Habs grade erst geschriben... xD Mal gucken, was ihr sagt.

Vorwort

„Träume gehen nicht in Erfüllung! Und schon gar nicht solch abwegige, wie der hier!“ Damit hatte mich mein Bruder immer aufgezogen. „Du bist so blöd! Wenn du den ganzen Tag verträumst, dann kommst du in der Realität nicht mehr mit. Und dann geht es mit dir den Bach runter.“ Der würde sich wunder. Wenn er wüsste, dass mein Traum in Erfüllung gegangen war. Ich konnte es selbst nicht glauben, auch nicht, wenn ich meinem Traum jetzt direkt in die Augen sah. Edward lächelte mich freundlich an und wartete darauf, dass ich seine Aufforderung zum Tanz an nahm.

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