Suche nach Beiträgen von Rebecca-love-Twilight

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Rebecca-lov...

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Re: Buch oder film.? was is besser .?

von Rebecca-love-Twilight am 31.05.2009 22:43

ich hab erst 30 Seiten gelesen. violl öde! später hat meine freundin mir von twilight erzählt und gesagte dass das buch was ich hätte davon wäre. seitdemm ♥ ich die Bücher im film fehlt mir vor allem Edwards lichtung :(

Bis(s)ige Grüße Rebecca



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Re: Twilight in 3 D?

von Rebecca-love-Twilight am 31.05.2009 22:39

das wär echt cool mit den Wölfen...



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Re: Wie findet ihr sie?

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 15:16

Bella ist sooo toll sie ist so vielseitig!



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Re: Jessica

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 14:44

Jessica täuscht ihre freundschaft nur vor das ist sowas von doof find ich



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Re: Träume

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 14:37

nd genau wwie aus dem Buch
schreib weiter bitte!



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Re: Träume

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 14:35

das ist ja so geil!



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Re: Unendliche Geschichte

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 10:48

ist es macht



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Ich bin Rebecca-love-Twilight

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 10:35

Hallo erstmal!

Ich bin rebecca und bin 12Jahre alt. ich bin (natürlich) ein Vampir. ;-) Ich habe sehr viele Hobbys wie z.B. rudern
Meine Lieblingsvampierinnen sind Alice und Zafrina. Sie haben beide sooo tolle gaben. Würde mich über eure Freundschaft sehr freuen.

Ganz bis(s)ige Grüße
eure Rebecca-love-Twilight


PS: ich beiße nicht wirklich! :lol:



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Re: Zu Midnight Sun...

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 10:29

ich glaube nicht das es das Buch i-wann auf deutsch gibt
hoffen tue ich es trotzdem:-/



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Bis(s) zum Sonnenaufgang

von Rebecca-love-Twilight am 29.05.2009 10:03

Ich habe erst angefangen, sie ist noch sehr kurz...

Bis(s) zum Sonnenaufgang

Vorwort
Dieses Buch ist mal nicht aus Bellas Sicht geschrieben sondern aus Renesmee’s Sicht. Normalerweise jedenfalls. Viel Spaß beim Lesen!


Warum?

„Ich kann euch verstehen! Ich bin doch nicht blöd oder so!“, meinte ich als meine Eltern so taten als wäre ich ein normales Kind. „Renesmee, Schatz, wir müssen wegziehen“, sagte meine Mutter. „Warum?“, fragte ich und sie hörte die Traurigkeit aus meiner Stimme heraus. „Wir…“, sagte sie und brach ab. Dann sagte mein Vater: „Renesmee, wir wollen doch nicht auffallen mit meiner Frau… ähm deiner Mutter und dir.“
„Okay, aber wohin fahren wir und warum darf ich z.B. bei Charlie nicht reden oder ihm etwas zeigen? Warum sind wir anders? Warum bin ich anders?“, wollte ich wissen. „Wir fahren nach Dartmouth. Dann können wir, Rosalie, Emmett, Alice, Jasper, Bella und ich dort studieren.
Charlie darfst du nicht berühren, weil er ein Mensch ist und wir Vampire. Du bist kein Vampir. Jedenfalls kein ganzer. Du bist ein Halbwesen. Dein Herz schlägt, du schläfst, du kannst menschliche Nahrung essen…“, erzählte Edward. „Und…“ Ich schluckte. „Und was ist mit Jacob?“, fragte ich den Tränen nahe. Meine Eltern dachten kurz nach, dann sagten sie gemeinsam: „Wir müssen das noch vorher mit Billy absprechen, aber wahrscheinlich wird er mitkommen und auf das College gehen müssen.“ „Und was soll ich den ganzen Tag machen?“, fragte ich gelangweilt. „Du wirst wahrscheinlich den ganzen Tag bei Esme bleiben“, sagte Bella ohne zu zögern. „Oder in der Schule sein“, sagte meine Mutter. „Nessie, lauf einmal bitte hoch so schnell du kannst, ok? Und renn danach genauso schnell wieder runter“, bat mich meine Mutter.
Ich tat es, weil es besser ist auf die Eltern zu hören.
„Danke, Schatz!“, rief mein Vater mir nach. Ich rannte so schnell ich konnte und war nach ein paar Sekunden wieder da. „Tadaaaaaaa!“, rief ich aus. „Danke!“, wiederholte er. Ich hatte das Gefühl als würden alle denken ich wäre dumm. „Tun wir aber nicht!“, beantwortete mein Vater meine Gedanken. „Mam, kannst du Dad bitte von meinen Gedanken fernhalten?“, fragte ich. „Tut mir Leid, Nessie!“, antwortete mein Vater aufrichtig und ehrlich. „Hey!“, mein Vater knurrte meine Mutter an. Ich warf mich schützend vor sie. „Edward, beruhige dich! Du machst ihr Angst!“, rief meine Mutter. „Jasper, Rosalie“, rief ich leise. Sie kamen sofort. Rosalie legte mir die Arme um. Ich zeigte ihr noch einmal die Szene von grad eben. Jasper wusste was er tun musste. Sie sah Edward an und sagte: „Du solltest dich wirklich schämen! Du machst ihr solche Angst wie wenn du ein Menschenkind mit 6 Jahren IN EINEN DUNKLEN RAUM MIT EINEM VAMPIR STELLST DER BLUTROTE AUGEN HAT!!!“, sagte Rosalie. Das letzte schrie sie. Edward rannte nach draußen. Keiner folgte ihm. Alice kam herein und sagte: „Der kommt wieder.“ Dann tänzelte sie wieder hinaus. Wie ich sie doch beneide! , dachte ich und überlegte ob mein Vater jetzt Lachen würde oder… Warum hat er meine Mutter eigentlich angeknurrt? Mmmm…
Es klingelte und ich rief: „Ich mache Jacob schon auf!“ „Nein, Nessie!“, rief Alice. „Das ist nicht Jacob, das ist Sam. Er möchte mit Bella reden.“
Meine Mutter ging hinaus.


Shoppen mit Alice

„Ähm, Alice“, sagte ich. „Wir…“ Sie unterbrach mich: „werden jetzt shoppen gehen!“ „Ich habe Angst“, sagte ich. Sie schaute mir tief in die Augen. Da es Still blieb nahm ich an das ich weiter reden sollte. „Ich will nicht umziehen, in die Schule gehen oder…“ Ich musste schlucken, dann heulte ich los. Alice sah mich so fragend am, dass ich das durch die Tränen sehen konnte. „Es ist wegen Sam“, sagte ich leise und versuchte mich unter Kontrolle zu kriegen. „Ich habe gelauscht!“ Da Alice sowieso alles wusste brauchte ich ihr keine Lügen zu erzählen. „Du kannst besser hören als ein normaler Mensch Renesmee!“, stellte sie erstaunt fest. Ich hatte mich wieder im Griff. „Alice, wegen mir müssen wir aus der Stadt verschwinden! Alles Alltag! Na, klar!“, sagte ich fast wütend auf mich selbst. „Es ist so, alle paar Jahre oder Monate, müssen wir umziehen. Wir sind anders als du. Wir wachsen nicht, du schon. Es würde auffallen“, erklärte sie weiter. „Aber…“, begann ich. „Scht, jetzt!“, flüsterte sie. „Warum?“, fragte ich. „Später!“ Damit war dieses Gespräch beendet. Ich hörte meine Mutter vom Wald herkommen. „Wo war sie, Alice?“ „Bei Billy“, sagte sie und schaute finster drein. „Fährt…“, begann ich. „Sie kann dich hören!“, erklärte Alice. „Hallo, ihr beiden!“, rief sie laut. „Sie kann dich verstehen, Bella“, sagte Alice normallaut für Menschen. „Sie…“, setzte sie an doch ich hielt ihr den Mund zu. „Danke, Renesmee“, sagte Alice. „Wir wollen shoppen gehen und ihre Schulsachen kaufen, kommst du mit?“ „Ja, bei so etwas Wichtigem muss ich doch dabei sein.“
Im Auto dachte ich mir ein Lied aus: Vampire sind nett,
was reimt sich auf nett? Ach ja, adrett. Aber das passt nicht gut. Also:
1. Strophe:
Alice ist toll,
einfach wundervoll.
Bella ist schöner,
als ein Döner.
Carlisle ist Doktor,
alles kommt mir komisch vor!
So jetzt der Refrain:
Wir sind gar nicht normal,
wüsstet ihr das, wäre das fatal!
Ich bin klein,
doch ich werd immer Stärker sein!
Ich bin groß für mein Alter,
entfalte mich schnell wie ein Falter.
:Ich mag mich,
ich mag dich!:
1. Uuuuuh! 2. Yeah!
2.Strophe:
Emmet ist muskulös,
doch nicht richtig bös.
Rosalie ist nett zu mir,
hoffentlich auch zu dir!
Edward kann Gedanken lesen,
Vampire sind doch tolle Wesen!
Danach noch einmal der Refrain und dann bin ich fertig!

Plötzlich meinte Alice: „Wie süß, Renesmee!“ „Was?“, fragte meine Mutter sofort und drehte sich in dem gelben Porsche um. „Egal“, sagte Alice. „Ich will es jetzt wissen, bitte!“ Dass meine Mutter bettelte habe ich auch noch nie gehört. „Wirst du später noch sehen oder besser gesagt hören“, flötete Alice. „Ach Renesmee“, meinte Alice. „Ja“, antwortete ich vorsichtig. „Lass bitte Zeile 1 und 2 im Refrain und die letzten beiden Zeilen in der 2. Strophe aus, ok? Danke.“ Zuerst dachte ich: Warum? Aber dann fiel es mir ein. Es beinhaltete Wörter wie nicht normal oder Vampire oder Gedanken lesen!
„Mach ich, Alice!“, rief ich.
Als wir ein paar Minuten später ankamen, parkten wir in einer Garage von einem Kaufhaus. „Alice, darf meine Tochter eigentlich noch in den Sitz im Einkaufswagen?“, fragte meine Mom. „Nein, aber dafür habe ich das hier.“ Sie zeigte eine Rückentrage. „Du verlangst doch nicht etwa, dass ich da rein gehe…“ „Und keinen Ton redest! Genau das Verlange ich von dir“, beendete Alice meinen Satz und lächelte zuckersüß. „Na, klasse!“, maulte ich. „Alice, ist das ein Massenkaufhaus?“, fragte meine Mutter. „Ich wusste, dass du das Fragen würdest. Es ist kein Massenkaufhaus, doch hier sind nicht wenige Menschen drin.
Es stellte sich heraus, dass es kaum Leute gab die so früh einkaufen waren (Welcher normale Mensch würde schon um 11.00Uhr einkaufen gehen?) und das Alice und ich mehr oder weniger denselben Modegeschmack hatten. Das freute sie riesig. Meine Mutter eher nicht.


Das Treffen mit Sam



Ich sagte: „Ich gehe zum Bach, ok?“ „Ja, aber geh hinten rum, damit Sam dich nicht sieht“, sagte Alice. „Mmh“, ich nickte. Dann ging ich hinten raus zum Bach. „Oh, ein Schmetterling!“ Er saß auf dem Stein neben dem Bach. Er war gelb und rot. Die Vordertür öffnete sich und meine Mutter trat heraus. „Es ist sehr schlimm“, meinte Sam. „Was ist schlimm?“, fragte meine Mutter. „Die Lage ist katastrophal! Wir haben auch schon mit eurer Freundin geredet, ich glaube sie hieß Alice“, erzählte er weiter. „Was ist denn jetzt so schlimm?“, fragte meine Mutter. „Echte Werwölfe werden am Samstag hier sein! In unserer Stadt!
Wir brauchen eure Hilfe. Es reicht wenn Jacob und Jasper, so heißt er doch oder, hier bleiben werden. Geht es, dass sie 2 Tage nach euch fliegen, bitte!“ „Mmh…“, überlegte meine Mutter. „Ich glaube wir sollten Renesmee entscheiden lassen“, meinte sie dann. „Bella, sie wird nein sagen! Das ist doch klar! Renesmee liebt Jacob!“, erklärte er langsam wütend. Er fing an zu zittern. „Sam, beruhige dich erst einmal!“, sagte meine Mutter ruhig. Oh nein!, dachte ich. Jetzt rastet er aus! Nein, er wird ruhiger. Puh! „Lenk mich weiter ab, bitte!“, bat Sam. „Wusstest du, dass Renesmee schon das 1-mal eins kann?“ „Nein!“ Jetzt hatte er sich ganz beruhigt. „Danke, Bella“, er bedankte sich noch mal. „Sag deiner Tochter besser nichts davon!“, warnte er sie. „Zu spät!“, rief ich und merkte, dass ich weinte. Ich rannte rein und hörte meine Mutter Oh, nein sagen. Ich rannte zu Alice. Dort heulte ich mich nur aus. Sie fragte mich nichts und ließ mich mich ausweinen. „Es ist gut Renesmee!“, flüsterte sie. „Nein, nichts ist gut! Im Gegenteil!“, sagte ich schluchzend. „Soll ich Jasper holen?“, fragte sie. „Bitte“, gab ich zurück. Sie rief nach ihm. Er kam sofort. „Bella“, sagte sie zu ihm. Ich guckte sie fragend an. Sie nickte mit ihrem Kopf hinter mich. „Oje!“, stieß ich aus. Ich sah meine Mutter weinen. Na ja ohne Tränen. Geht so etwas überhaupt? Muss ja, ich sehe es. „Normal?“, fragte ich Alice. „Nein, überhaupt nicht.“ „Klasse Alice, du machst es noch schlimmer!“, rief Jasper wütend von draußen. „Es ist besser, wenn sie alles weiß“, meinte Alice. Ich wartete darauf, dass sie weiterredete. „Bei extremen Situationen nur. Oder am Anfang bei solchen Situationen.“ „Also nicht schlimm?“, fragte ich nach. „Nein oder Jasper?“ „Nein, nicht schlimm“, murmelte er. Jasper kam zu mir. Ich spürte wie ich mich beruhigte. „Danke, Jasper!“, sagte ich. „Bitte?“, meinte Jasper und guckte mich fragend an. „Was ist?“, fragte ich Jasper. „Deine Stimmung passt überhaupt nicht dazu“, meinte er und guckte mich noch fragender an als er es doch schon tat. „Hihihi!“, ich lachte. „Du bist echt komisch“, meinte Jasper. Jetzt guckte ich ihn fragend an. „Hör auf damit! Du machst ihn noch ganz kirre!“, lachte Alice. „Das machst du wirklich“, lachte er. Plötzlich wurde er ernst und fragte mich: „Warum?“ „Alice, kannst du bitte weit weg gehen? Bitte!“, fragte ich. „Tue ich“, flüsterte sie. Ich berührte ihn und zeigte ihm was ich meinte. In letzter Zeit habe ich gelernt weniger zu zeigen und mehr zu reden. Es war ganz leicht ihm etwas zu zeigen, da er meine Emotionen noch stärker spürte als ich selbst. „Du bist was?“, fragte er. „Ja“, gab ich ein bisschen beleidigt zu. „Oh man!“, er lachte sich schlapp. Er kriegte sich kaum ein. Dann murmelte er etwas was ich nicht versand. „Wie bitte?“, fragte ich da ich ein paar Worte doch mitbekam. Diese Worte waren: ausgesucht, toll, schön, verrät. „Also ich habe gesagt, dass wir uns das nicht ausgesucht haben. Du findest es toll, doch es verrät uns eigentlich nur“, erklärte er. „Ich bin echt eifersüchtig! Ihr geht so elegant oder besser gesagt ihr tänzelt! Und ich, ich gehe normal, man hört meine Schritte…“, meinte ich. „Nessie, nur wir hören deine Schritte! Kein normaler Mensch wird sie jemals hören!“ „Außerdem tänzelst du auch ein bisschen!“ Damit war das Gespräch beendet.



Dayli



Heute war er, der wahrscheinlich schrecklichste Tag in meinem unendlich langen Leben. Tag des Abfluges. Heute war der 29.07.2009. Ich schreibe in das Tagebuch, dass meine Mom mir geschenkt hat. Ich habe es Dayli genannt, weil „day“ ja auf Englisch Tag heißt. Also:





Liebes Tagebuch!

Heute ist der 29.07.2009. Heute fliegen wir weg aus Forks. Wohin, weiß ich leider nicht. Ich werde Jacob wahrscheinlich zwei Tage lang nicht sehen. Owe!
Bald werde ich auf die Schule gehen. Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass ich dann Vanessa (Renesmee) Wolfe heißen werde (mein Name soll ja nicht auffallen!). Ich freue mich schon, doch den Schülern wird wahrscheinlich auffallen, dass ich so schnell wachse. Was sie wohl sagen werden? Wie mein Lehrer wohl heißt? Was es für Hausaufgaben gibt? Ob ich mich wohl mit anderen aus meiner Klasse treffen darf? Oh, man! Ich bin total aufgeregt!

Deine Renesmee Carlie Cullen (®©©)




Abflug



29.07.2009 Diesen Tag werde ich nie vergessen. Nie. Wie es Jacob wohl geht? Wahrscheinlich genauso wie mir. Schrecklich. Der Arme! Er muss hier bleiben! Ich gehe mal zu Alice. Das hatte ich zumindest vor. Doch bei Jasper blieb ich stehen. Ich tippte ihn an, doch er rührte sich nicht. „Jasper?“, fragte ich. Er reagiert immer noch nicht. Komisch! „Alice!“, rief ich, doch sie kam nicht. „Irgendetwas stimmt nicht“, murmelte ich Gedankenverloren vor mich hin. Meine Eltern waren auch nicht da. Ich suchte einen Zettel, doch vergebens. Da mir immer noch keiner antwortete, guckte ich mein Wappen an. Alle Cullens hatten dieses Wappen. Alice und Rosalie an der Kette, Edward und Emmett als „Schweißband“, Esme als Armreif, Carlisle am Ring und Jasper wo er seins trug, wusste ich nicht. Ich hatte meins als Ohrring. Oft tat ich ihn in meine Jackentasche. Ich wollte es nicht verlieren. Tja, ich muss mich wohl alleine beschäftigen! Ich ging in mein Zimmer. Dort zog ich eine Sonnenbrille an. Man kann ja nie wissen!, dachte ich mir. Ich holte meinen Notizblock aus dem Koffer und kritzelte hinein. Doch das lenkte mich nicht wirklich ab. Also begann ich eine Geschichte zu schreiben:

Aquarina und Prinz Alge


Es war einmal ein Meermädchen. Es hieß Aquarina. Sie liebte Muschellasagne. Ihr Freund hieß Phillip, er war ein Delphin. Sie ritt eines Tages mit ihm aus als sie plötzlich Prinz Alge sah. Sie grüßte ihn höflich: „Guten Tag, Prinz Alge!“

Ich bin ja eine so miserable Geschichtsschreiberin! Ich lasse es besser!, dachte ich mir.
Ich ging in Alice’ Zimmer. Ich schaute in den Spiegel und betrachtete mich. Ich war schön. Sehr schön. Am Spiegel hingen ein paar von Alice’ Notizen. Die ersten zwei konnte ich lesen, an die dritte kam ich nicht dran.
1. Notiz:
Zahnpasta für Renesmee besorgen!

2. Notiz:
Wir müssen später abreisen, da die Wölfe zu schnell da sein werden!


Ich holte mir eine Leiter aus Carlisles Zimmer. Jetzt kann ich die dritte Notiz sehen.
3. und letzte Notiz:
Edward und Bella sind bei Jacobs Rudel. Jasper überwacht die Situation vom Wald aus. Wo ich bin verrate ich nicht, da Renesmee diese Sachen lesen wird. An Renesmee: Geh zu Carlisle und Esme, du weißt wo sie sind.

„Wo sind Carlisle und Esme wohl?“, murmelte ich vor mich hin. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf. Es war die Stimme von Esme. Sie sagte: „Geh zu dem Haus deiner Eltern und gehe dann 200 gesprungene Schritte nach Norden.“ Wieso hörte ich Esmes Stimme?

Das Geheimnis um Esmes Stimme


„Es war also gar nicht deine Stimme?“, fragte ich Esme zum 100. Mal. „Es war Karls Stimme. Sein Talent äfft andere Stimmen nach und setzt es in den Kopf von jemandem“, sagte sie. „Woher kennt ihr ihn?“, fragte ich. Statt Esme antwortete Carlisle: „Alter Freund.“ „Und was ist nun mit ihm? Wo ist er?“, fragte ich. „Er musste ganz schnell weg. Alistair und er mussten jagen gehen, doch sie wollten es nicht in unserem Gebiet tun“, antwortete Carlisle. „Wie habt ihr…“, begann ich. Doch ich wurde unterbrochen. „Wir müssen zum Flughafen und zwar schnell. Hol deine Sachen, Nessie!“, sagte Esme drängend.
Ich rannte zum Haus so schnell ich konnte und holte meinen Koffer. Er war Pink mit Prinzessinnen drauf (Pink war momentan meine Lieblingsfarbe). Die Prinzessinnen hießen: Lilian, Marie, Ann und Mary. (Das sind die Zweitnamen meiner Familie.) Jetzt rannte ich zurück. Das ganze hatte nur 2 Sekunden gedauert. „Sehr schnell, damit hättest du sogar deinen Vater schlagen können!“, meinte Esme. „Lass uns schnell zum Wagen gehen“, meinte Carlisle. Ich fragte: „Welchen Wagen nehmen wir denn?“ „Wir nehmen den Mercedes von Edward... ähm… ich meine von deinem Vater!“, antwortete Esme. Wir rannten zum Wagen hin. Es war ein sehr befreiendes Gefühl, obwohl es nur kurze Zeit anhielt. Als wir im Wagen saßen, fragte ich Esme: „Wohin geht es jetzt eigentlich genau?“ Esme antwortete: „Wir wollen auf meine Insel.“ „Du hast eine eigene Insel!?!“ „Ja“, sagte sie schnell. Dann fragte ich: „Was wollen wir denn da?“ „Wir müssen hier weg, da die echten Werwölfe bei uns vorbeikommen würden.“ Nachdem Esme das gesagt hatte, schlief ich ein und träumte schlecht. Was verfolgte mich da es war ein …. Werwolf.







Esmes Insel


Als ich aufwachte lag ich in einem großen Himmelbett, ich hatte gar nicht gut geträumt. Wieder von den Werwölfen! Ich setze mich auf und guckte aus dem Fenster. Mir vielen nur zwei Worte ein: Wow und wunderschön. Vor mir war ein weißer Sandstrand, das Meer war türkis und die Sonne knallte auf das Wasser. Ich ging aus dem Zimmer und sah einen langen Flur. Ich hörte eine Stimme, diese rief: „Guten Morgen Renesmee!“ Ich erkannte die Stimme sofort, es war Esmes Stimme; ich folgte dem Klang der Stimme und kam in einer Küche an. Am Küchentisch saßen Esme und Carlisle. Da fragte Carlisle: „Hast du Hunger?“ „Ja“, sagte ich kurz angebunden. Ich war schlecht gelaunt. „Kannst du portugiesisch?“, fragte mich Carlisle. „Sim“, sagte ich schnell. (Das heißt ja.) Carlisle antwortete: „Isto é muito bom porque os "guardas" desta ilha só pode Português!“ (Das heißt: Das ist sehr gut, weil die "Bewacher" dieser Insel nur portugiesisch können.) Ich lächelte. Plötzlich wurde die Türe geöffnet. Eine Frau trat ein. Sie sagte: „Aqui estão frescas galinha.“ (Das heißt: Hier sind frische Eier.)„Obrigado“, sagten Esme und ich gleichzeitig (Das heißt: Danke.). Sie legte die die Eier auf die Tischablage und verschwand dann wieder. Ich aß zwei Spiegeleier auf Toast. Esme hatte sie in der Pfanne gebraten und als die Frau hereinkam aß sie auch etwas. Danach spukte sie es in den Mülleimer. Igitt! „Tarnung muss sein, meine Liebe“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Was möchtest du nun tun?“, fragte Carlisle mich. „Raus gehen“, sagte ich. „Du musst leider allein gehen“, bedauerte Esme. „Die Sonne scheint.“ Ich nickte.
Es war sehr schön hier. Zuerst ging ich den Strand entlang. Weißer Sandstrand , türkisfarbenes Meer. Ich staunte: „Wow!“ Es war ein sehr schöner Tag.
Am Mittag ging ich zu Esme und Carlisle. Da draußen dunkle Wolken aufzogen, die die Sonne verdeckten, wollte ich mit Esme spazieren gehen. „Esme können wir im Wald spazieren gehen?“, fragte ich sie. „Wenn du willst; aber wir können nicht so lang raus“, antwortete Esme. „Wieso nicht?“, fragte ich Esme traurig. „Wir haben vorhin Alice angerufen…“, wollte Esme erklären, doch ich unterbrach sie. „Wie geht es Mam und Dad?“ „Deinen Eltern geht es gut. Deine Mutter wird gegen 4 Uhr hier eintreffen.“ „Und was ist mit Papa?“, fragte ich. „Alice, Jasper und Edward werden sicherheitshalber dort bleiben müssen und Emmett mietet sich ein Hotelzimmer in der Nähe“ Hiermit war das Gespräch erstmal beendet. Ich ging in das Schlafzimmer und schaue mir das Zimmer genau an. Hier wurde ich so zusagen hergestellt oder wie man das ausdrückt. Ich hatte Esme ein bisschen über meine Eltern ausgequetscht und da hatte sie mir das erzählt. Ich konnte es kaum erwarten bis ich meine Mama endlich wieder umarmen konnte. Die Aufregung wurde jede Minute, jede Sekunde größer. Schließlich ging ich wieder zurück zu Esme ins Wohnzimmer und spielte mit ihr ein paar Spiele und guckte ein bisschen Fernsehen. „Dauert es noch lange bis Mama kommt?“, fragte ich Esme. „Sie müsste gleich kommen“, sagte sie mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. Im selben Moment klingelte das Telefon und meine Mama sagte, dass sie in 10 Minuten da sein würde.


Der Empfang



Endlich war es soweit. Ich spürte, dass ich gleich meine Mutter umarmen konnte. Obwohl ich immer noch ein wenig verärgert darüber war, dass sie mir vorher nicht erzählt hatte warum wir sofort aufbrechen mussten (schließlich habe ich alles selber raus gefunden) war ich trotzdem überglücklich sie wieder zusehen. Esme, Carlisle und ich gingen nach draußen um auf sie zu warten. Ein paar Minuten später sah ich sie kommen und stürmte sofort in ihre Arme. In dieser innigen Umarmung blieben wir erstmal ein paar Sekunden. Danach begrüßten auch Esme und Carlisle meine Mami. Was mir schon in der ersten Sekunde an ihr aufgefallen ist war, dass sie voll bedeckt war vor lauter Pullover, Jacken, Mützen und einer Sonnenbrille. Ich fragte nach. „Mama… warum bist du so dick angezogen?“ „Das dient nur zur Tarnung, Schatz“, sagte meine Mam. In demselben Moment fing es aber auch schon an aus Eimern zu schütten. Wir beeilten uns und rannten im Menschentempo zum Haus. Als wir uns drinnen getrocknet hatten kam auch kurze Zeit später Gustavo und fragte uns, was wir zu essen haben wollten. Ich sagte: „Gostaríamos 4 Steaks!“, dass heißt: Wir hätten gerne 4 Steaks.
Als Gustavo weg war fragte mich meine Mutter: „Das willst du wirklich alleine essen?“ „Mmh…“, ich nickte. „Wenn einer von beiden noch mal den Müll holen kommt sollen sie ja kein vergammeltes Fleisch sehen. Oder etwas vermuten“, fügte ich noch dazu, weil meine Mutter mich immer noch komisch anguckte.
„Was hast du eigentlich gemacht als wir wegwaren, Ma?“, fragte ich meine Mutter eine Weile später. „Ich war in Venedig“, antwortete sie geheimnisvoll. „Erzähl mir mehr! Bitte!“, flehte ich sie an. „Heute Abend“, flüsterte sie mir so leise zu, dass Gustavo nichts verstanden hätte. Ich wollte gerade weiter betteln, als jemand sagte: „Es soll eine Überraschung für Renesmee werden!“ Es war Esmes Stimme. Ob sie mich testen wollen?, dachte ich. Wahrscheinlich! Sie wollen testen ob ich lausche oder weggehe. Ich gehe!, entschied ich dann.
Später stellte sich raus, dass es kein Test war. Sie wussten nicht, dass ich es gehört hatte.



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